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Trauer Zitate

Trauerzitate helfen bei der Beileidsbekundung

Oftmals sind wir bei einem Todesfall nicht in der Lage, tröstende Worte der Trauer und Erschütterung zu formulieren, weil die Gefühle, die um den Verlust eines geliebten Menschen kreisen und Kopf und Geist lähmen. Dem Verstorbenen nahestehende Menschen empfinden dies ebenso wie die trauernden Angehörigen selbst. Manchmal ist es dann hilfreich, als Trauerspruch für Trauerkarten , Kondolenzbriefe , Trauerreden oder Todesanzeigen ein Zitat auszuwählen. Worte, die Dichter, Denker, Philosophen, Schriftsteller oder andere bekannte Persönlichkeiten bereits einmal durchdacht und festgehalten haben, können oft würdevoller und treffender sein als der eigene klägliche Versuch, sich passend auszudrücken.

Jeder Mensch gedenkt auf seine ganz individuelle Weise – auch mit Trauerzitaten

Wir bieten Ihnen hier eine Auswahl unserer Lieblingszitate zum Thema Trauer an, die hoffentlich ein wenig Trost und Ermutigung erzeugen können:

Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon. (Jean de La Fontaine)

Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln. (Johann Wolfgang von Goethe)

Nichts ist gewisser als der Tod, nichts ist ungewisser als seine Stunde. (Anselm von Canterbury)

Und wenn du dich getröstet hast, wirst du froh sein, mich gekannt zu haben. Du wirst immer mein Freund sein. Du wirst dich daran erinnern, wie gerne du mit mir gelacht hast. (Antoine de Saint-Exupéry)

Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. (Antoine de Saint-Exupéry)

Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf. (William Shakespeare)

Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten. (Thomas Mann)

Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte, ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, dann hat sein Leben einen Sinn gehabt. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Die Hoffnung hilft uns leben. (Johann Wolfgang von Goethe)

Niemand kennt den Tod, es weiß auch keiner, ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist. Dennoch wird er gefürchtet, als wäre es gewiss, dass er das schlimmste aller Übel sei. (Sokrates)

Unser Glaube an Gott bestimmt, wie wir mit unserem zerbrochenen Träumen fertig werden. Er gibt uns die Überzeugung, dass jenseits des zeitlichen Lebens das ewige Leben herrscht. (Martin Luther King)

Wenn Dir jemand erzählt, dass die Seele mit dem Körper zusammen vergeht und dass das, was einmal tot ist, niemals wiederkommt, so sage ihm: Die Blume geht zugrunde, aber der Same bleibt zurück und liegt vor uns, geheimnisvoll, wie die Ewigkeit des Lebens. (Khalil Gibran)

Dreifach ist der Schritt der Zeit: Zögernd kommt die Zukunft hergezogen, Pfeilschnell ist das Jetzt verflogen, Ewig still ist die Vergangenheit. (Friedrich Schiller)

Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten. Und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe, das einzige Bleibende, der einzige Sinn. (Thornton Wilder)

Der Tod ist gewissermaßen eine Unmöglichkeit, die plötzlich zur Wirklichkeit wird. (Johann Wolfgang von Goethe)

Unser Erdenleben ist der Same der Ewigkeit, unser Körper vergeht, aber die Seele stirbt nicht (Hans Christian Andersen)

Ich zögere, diesem fremden Gefühl, dessen sanfter Schmerz mich bedrückt, seinen schönen und ernsten Namen zu geben: Traurigkeit (Françoise Sagan)

Durch das Weinen fließt die Traurigkeit aus der Seele heraus. (Thomas von Aquin)

Der Tod hat keine Bedeutung – ich bin nur nach nebenan gegangen. Ich bleibe, wer ich bin, und auch Ihr bleibt dieselben. Was wir einander bedeuteten, bleibt bestehen. Nennt mich bei meinem vertrauten Namen. Sprecht in der gewohnten Weise mit mir und ändert Euren Tonfall nicht! Hüllt Euch nicht in Mäntel aus Schweigen und Kummer. Lacht wie immer über die kleinen Scherze, die wir teilten. Wenn Ihr von mir sprecht, so tut es ohne Reue und ohne jegliche Traurigkeit. Leben bedeutet immer nur Leben - es bleibt so bestehen, immer – ohne Unterbrechung. Ihr seht mich nicht, aber in Gedanken bin ich bei Euch. Ich warte eine Zeit lang auf Euch- irgendwo, ganz in der Nähe. (Henry Scott-Holland)
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