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Tröstende Worte Trauer
Tröstende Worte der Trauer

Tröstende Worte der Trauer

Der Tod hat die Menschen seit jeher auf unterschiedliche Arten beschäftigt und berührt. Der Umgang mit der Trauer um einen Verstorbenen ist eine äußerst persönliche Angelegenheit. Viele Mitmenschen, die mit dem zu Betrauernden in einem bestimmten Verhältnis stehen, möchten in einem Verlustfall häufig Anteil nehmen, in dem sie mit Hilfe von tröstenden Worten der Trauer den Angehörigen ihre Kondolenz bekunden. Doch wenn es sich um ein derart sensibles Thema wie „Verlust“ und „Tod“ handelt, stehen die Meisten zunächst häufig ratlos vor einer angemessenen Wortwahl für den Kondolenztext . Nachfolgend sind deshalb einige Anregungen aufgeführt, welche bei der Recherche nach tröstenden Worten der Trauer hilfreich sein können.

Tröstende Worte: Trauer um einen lieben Mitmenschen

Jeder sieht sich sicherlich an irgendeinem Zeitpunkt im Leben mit dem unerwarteten Verlust eines lieben Mitmenschen konfrontiert. Ob der Tod eines nahen Verwandten oder einer guten Bekannten beklagt wird, viele möchten den Angehörigen ihr Beileid mit tröstenden Worten der Trauer aussprechen. Dabei hängt es von den individuellen Vorlieben ab, ob man beispielsweise einige trostspende Weisheiten auf einer ansprechenden  Trauerkarte verfasst oder ob man sich doch für persönliche tröstende Worte der Trauer in einem Trauerbrief entscheidet. Darüber hinaus steht die Wahl zwischen Brief oder Trauerkarte auch häufig im Zusammenhang mit dem Verhältnis zu den Angehörigen bzw. zu dem Verstorbenen selbst. Je enger die Beziehung zu denen von einem Todesfall betroffenen Menschen ist, umso größer ist in der Regel das Bedürfnis einer ausführlichen Beileidsbekundung. Tröstende Worte der Trauer, wie z.B. in einem Trauerspruch , können aber auch für den Verfasser selber durchaus hilfreich sein, den Verlust zu verarbeiten.

Kondolenzbekundungen mit tröstenden Worten der Trauer

Häufig sind es die großen Dichter und Denker der Gegenwart sowie der Vergangenheit, deren tröstende Worte der Trauer sich sehr schön zitieren lassen, wie zum Beispiel diese:

„Die Seele führt das Leben mit sich, also kann sie nicht sterben.“ (Johann Wolfgang von Goethe)

„Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.“ (Dietrich Bonhoeffer)

„Alles, was schön ist, bleibt auch schön, auch wenn es welkt. Und unsere Lebe bleibt Liebe, auch wenn wir sterben.“ (Maxim Gorki)

„Ihr, die ihr mich so geliebt habt, seht nicht auf das Leben, das ich beende, sondern auf das, welches ich beginne.“ (Aurelius Augustinus)

„Wie wir mitten im Leben von Tode umfangen sind, so müsst ihr jetzt auch ganz fest überzeugt sein, dass wir mitten im Tode vom Leben umfangen sind.“ (Johannes Calvin)

„Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.“ (Albert Schweitzer)

„Dass wir erschraken, da du starbst, nein, dass dein starker Tod uns dunkel unterbrach, das Bisdahin abreißend vom Seither: das geht uns an; das einzuordnen wird die Arbeit sein, die wir mit allem tun.“ (Rainer Maria Rilke)

Mit tröstenden Worten der Trauer aus dem Herzen sprechen

Auf der Suche nach den „richtigen“ tröstenden Worten der Trauer ist es durchaus auch nicht unüblich, einfach seinen eigenen Gedanken freien Lauf zu lassen. Die Worte, die ehrlich von Herzen kommen und einem tief aus der Seele sprechen, sind in der Regel genau das, was einem Trauernden in dieser Zeit der Stille gut tut. Insbesondere die geteilten Erinnerungen erweisen sich als wunderbare Anekdoten, die auch in einem Trauerbrief keinesfalls fehl am Platz sind. Vielleicht sorgt der ein oder andere nette kleine Rückblick an gemeinsam verbrachte Stunden sogar für ein wenig Erheiterung.

„Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen.“ (Albert Schweitzer)

„Das Schönste, das ein Mensch hinterlassen kann, ist, dass man lächelt, wenn man sich seiner erinnert.“ (Theodor Fontane)

„Weint und lacht, denkt an mich: Warum soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein, nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin? Ich bin nicht weit weg. Ich bin nur auf der anderen Seite des Weges.“ (Charles Péguy)

Auch in den tröstenden Worten der Trauer geistiger Größen unserer Zeit findet sich häufig der Gedanke wieder, dass der oder die Verstorbene stets in den Erinnerungen weiterlebt und immer in den Herzen verweilt. Anteilnahme an dem Verlust eines lieben Mitmenschen ist eine sehr persönliche Angelegenheit. Doch wer sich bei einer taktvollen Wortwahl unsicher ist, der ist gut beraten, sich an den tröstenden Worten der Trauer berühmter Persönlichkeiten zu orientieren. Hier finden sich gewiss sehr schöne Trauer Zitate , mit denen sich dem eigenen Empfinden am besten Ausdruck verleihen lässt.
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